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Über das Karma

  • Dani Pardhan
  • 14. Nov.
  • 1 Min. Lesezeit

Manchmal frage ich mich, warum Menschen glauben, sie könnten andere verletzen, belügen, zerstören und einfach so weitermachen, als wäre nichts gewesen. Ohne Reue, ohne Verantwortung, mit einem Lächeln im Gesicht. Sogar Tocotronic hat einen Song darüber geschrieben..


Ich sehe sie. Ich erinnere mich. Und ich frage mich: Wo bleibt die Gerechtigkeit?


Ich will keine sanften Erklärungen mehr hören. Kein „Das Leben regelt das schon.“

Ich will, dass Karma knallhart zuschlägt. Dass die, die Narben hinterlassen haben, irgendwann ihre eigenen spüren.

Dass sie genau das fühlen, was sie anderen angetan haben.


Ja, ich hoffe, Karma ist eine verdammte Bitch.

Nicht, weil ich böse sein will oder verbittert bin. Sondern weil ich es satt habe, dass manche Menschen scheinbar ungestraft durch ihr Leben marschieren, während andere die Scherben aufkehren.


Vielleicht ist Karma nichts Übernatürliches.

Vielleicht ist es einfach die Wahrheit. Dass niemand ewig vor sich selbst davonlaufen kann.

Dass Masken irgendwann bröckeln.

Und dass Lügen irgendwann schwerer werden als die Wahrheit.


Karma ist kein Märchen.

Es ist die Gewissheit, dass das, was du gibst, irgendwann zurückkommt.

Und ich hoffe, dass es laut, unbarmherzig und gnadenlos zurückkommt. Genau dorthin, wo es hingehört.

 
 

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